Brekina 71770 - IFA S 4000-1 Doka mit Drehleiter Minol H0 1:87
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Neuheit - Lieferzeit unbekannt
Produktnummer:
bre71770
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brekina 71770 - IFA S 4000-1 Doka mit Drehleiter Minol H0 1:87"
IFA (Industrieverband Fahrzeugbau)
Unter der Marke IFA, ein sogenanntes Kombinat, das verschiedenste volkseigene Betriebe vereinte, wurden die Fahrzeugfertigung der DDR zugefasst. Im BREKINA-Programm sind zwei Laster: Der schweren 6-Tonner H6 (1951-59) und der Mittelklasse-Laster S 4000-1 (1958-67).
Der H6 (Horch, 6,5 Tonnen Nutzlast), aus dem Sächsischen Werdau kommend, war lange Zeit der Universal- Schwerlaster der DDR. Aus Gründen der Staatsräson wurde seine Fertigung 1959 eingestellt, die Partner des östlichen Wirtschaftssystems RGW wollten es so. Die DDR sollte keine eigenen Schwerlastwagen mehr bauen.
Etwas glücklicher verlief der Werdegang des kleineren 3-Tonners H3 A, der ab 1951 im ehemaligen Zwickauer Horch-Werk gebaut wurde. Zum S 4000-1 weiterentwickelt lief die Fertigung von 1960 bis 67 im Werdauer Ernst-Grube-Werk, um in Zwickau Platz für den neuen Kleinwagen Trabant zu haben.
Ausführlich berichten wir über Vorbilder und Modelle im BREKINA-Buch "Auto-Geschichte".
Unter der Marke IFA, ein sogenanntes Kombinat, das verschiedenste volkseigene Betriebe vereinte, wurden die Fahrzeugfertigung der DDR zugefasst. Im BREKINA-Programm sind zwei Laster: Der schweren 6-Tonner H6 (1951-59) und der Mittelklasse-Laster S 4000-1 (1958-67).
Der H6 (Horch, 6,5 Tonnen Nutzlast), aus dem Sächsischen Werdau kommend, war lange Zeit der Universal- Schwerlaster der DDR. Aus Gründen der Staatsräson wurde seine Fertigung 1959 eingestellt, die Partner des östlichen Wirtschaftssystems RGW wollten es so. Die DDR sollte keine eigenen Schwerlastwagen mehr bauen.
Etwas glücklicher verlief der Werdegang des kleineren 3-Tonners H3 A, der ab 1951 im ehemaligen Zwickauer Horch-Werk gebaut wurde. Zum S 4000-1 weiterentwickelt lief die Fertigung von 1960 bis 67 im Werdauer Ernst-Grube-Werk, um in Zwickau Platz für den neuen Kleinwagen Trabant zu haben.
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