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Produktnummer:
bre22995
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brekina 22995 - Ferrari F-156 Innes Ireland Silverstone 1962 H0 1:87"
Der Ferrari F-156, auch bekannt als Ferrari 156 "Sharknose", war ein Formel-1-Rennwagen, der 1961 vom Ferrari-Team eingesetzt wurde. Dieses Modell ist besonders bekannt für sein charakteristisches "Haifischnasen"-Design, das durch die zwei ovalen Lufteinlässe an der Fahrzeugfront geprägt wurde.
Der Ferrari F-156 war mit einem 1,5-Liter-V6-Motor ausgestattet, der etwa 190 PS leistete. Der Wagen wurde speziell für die Einführung der neuen Formel-1-Regelung entwickelt, die für die Saison 1961 einen Wechsel zu kleineren Motoren mit einem Hubraum von maximal 1,5 Litern vorsah. Mit seinem leichten und agilen Chassis, gepaart mit dem starken V6-Motor, war der Ferrari F-156 ein sehr konkurrenzfähiges Fahrzeug.
In der Formel-1-Saison 1961 erwies sich der Ferrari F-156 als äußerst erfolgreich. Der Fahrer Phil Hill gewann mit dem Wagen die Fahrer-Weltmeisterschaft und Ferrari sicherte sich den Konstrukteurstitel. Hill wurde damit der erste Amerikaner, der die Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Der Erfolg des Ferrari F-156 im Jahr 1961 unterstrich die Ingenieurskunst von Ferrari und festigte die Position des Teams als eines der führenden in der Formel 1.
Der Ferrari F-156 blieb durch seine markante Optik und seine Rennsport-Erfolge in Erinnerung und gilt heute als ein ikonisches Modell in der Geschichte der Formel 1. Leider existiert kein Original-Fahrzeug mehr, da Ferrari die Fahrzeuge nach der Saison zerlegte, was den historischen und nostalgischen Wert des Ferrari F-156 noch weiter erhöht.
Innes Ireland (vollständiger Name: Robert McGregor Innes Ireland, geboren am 12. Juni 1930 in Mytholmroyd, England, gestorben am 22. Oktober 1993 in Reading) war ein britischer Rennfahrer und Ingenieur, der vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren aktiv war. Bekannt wurde er durch seine Erfolge in der Formel 1 und als charismatische Persönlichkeit im Motorsport.
Ireland begann seine Karriere in der Formel 1 im Jahr 1959 und fuhr für verschiedene Teams, darunter Lotus und BRP. Seine größte Errungenschaft war der Grand Prix von den USA 1961, den er mit Lotus gewann. Damit war er der erste Fahrer, der einen Formel-1-Sieg für das Team Lotus von Colin Chapman errang. Obwohl er nie Weltmeister wurde, galt er als talentiert, mutig und kompromisslos auf der Rennstrecke.
Abseits des Cockpits war Ireland bekannt für seinen humorvollen und abenteuerlichen Lebensstil. Nach seiner Rennkarriere arbeitete er als Journalist und Motorsportkommentator. Sein Leben und seine Persönlichkeit machten ihn zu einer unvergessenen Figur der frühen Formel-1-Ära.
Der Ferrari F-156 war mit einem 1,5-Liter-V6-Motor ausgestattet, der etwa 190 PS leistete. Der Wagen wurde speziell für die Einführung der neuen Formel-1-Regelung entwickelt, die für die Saison 1961 einen Wechsel zu kleineren Motoren mit einem Hubraum von maximal 1,5 Litern vorsah. Mit seinem leichten und agilen Chassis, gepaart mit dem starken V6-Motor, war der Ferrari F-156 ein sehr konkurrenzfähiges Fahrzeug.
In der Formel-1-Saison 1961 erwies sich der Ferrari F-156 als äußerst erfolgreich. Der Fahrer Phil Hill gewann mit dem Wagen die Fahrer-Weltmeisterschaft und Ferrari sicherte sich den Konstrukteurstitel. Hill wurde damit der erste Amerikaner, der die Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Der Erfolg des Ferrari F-156 im Jahr 1961 unterstrich die Ingenieurskunst von Ferrari und festigte die Position des Teams als eines der führenden in der Formel 1.
Der Ferrari F-156 blieb durch seine markante Optik und seine Rennsport-Erfolge in Erinnerung und gilt heute als ein ikonisches Modell in der Geschichte der Formel 1. Leider existiert kein Original-Fahrzeug mehr, da Ferrari die Fahrzeuge nach der Saison zerlegte, was den historischen und nostalgischen Wert des Ferrari F-156 noch weiter erhöht.
Innes Ireland (vollständiger Name: Robert McGregor Innes Ireland, geboren am 12. Juni 1930 in Mytholmroyd, England, gestorben am 22. Oktober 1993 in Reading) war ein britischer Rennfahrer und Ingenieur, der vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren aktiv war. Bekannt wurde er durch seine Erfolge in der Formel 1 und als charismatische Persönlichkeit im Motorsport.
Ireland begann seine Karriere in der Formel 1 im Jahr 1959 und fuhr für verschiedene Teams, darunter Lotus und BRP. Seine größte Errungenschaft war der Grand Prix von den USA 1961, den er mit Lotus gewann. Damit war er der erste Fahrer, der einen Formel-1-Sieg für das Team Lotus von Colin Chapman errang. Obwohl er nie Weltmeister wurde, galt er als talentiert, mutig und kompromisslos auf der Rennstrecke.
Abseits des Cockpits war Ireland bekannt für seinen humorvollen und abenteuerlichen Lebensstil. Nach seiner Rennkarriere arbeitete er als Journalist und Motorsportkommentator. Sein Leben und seine Persönlichkeit machten ihn zu einer unvergessenen Figur der frühen Formel-1-Ära.
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