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Produktnummer:
br46687

Produktinformationen "Brawa 46687 - Nahverkehrssteuerwagen DB Ep.V Bdnf 736 H0/WS Beleuchtung"
WECHSELSTROMVERSION
Steuerwagen Bdnf736 DB
(Köln Hbf)
Betriebs-Nr. 50 80 82-53 628-7
Modell: Variantengerechte Bauartunterschiede; unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten; genaue Nachbildung der Minden-Deutz leicht Drehgestelle MD 42 oder MD 43; vollständige Nachbildung der Bremsanlage; mehrteilige
Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend; Kurzkupplungskinematik; unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte; Achslagerung in Metallachshaltern; Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall; passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend; Details konturenscharf graviert
Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen
und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden
gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A
brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein
Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich
nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen
der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende.
Steuerwagen Bdnf736 DB
(Köln Hbf)
Betriebs-Nr. 50 80 82-53 628-7
Modell: Variantengerechte Bauartunterschiede; unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten; genaue Nachbildung der Minden-Deutz leicht Drehgestelle MD 42 oder MD 43; vollständige Nachbildung der Bremsanlage; mehrteilige
Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend; Kurzkupplungskinematik; unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte; Achslagerung in Metallachshaltern; Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall; passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend; Details konturenscharf graviert
Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen
und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden
gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A
brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein
Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich
nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen
der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende.
Eigenschaften "Brawa 46687 - Nahverkehrssteuerwagen DB Ep.V Bdnf 736 H0/WS Beleuchtung"
Art: | Wagen |
---|---|
Bahngesellschaft: | DB |
Epoche: | Ep.V |
Gattung: | Personenwagen |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Wechselstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG
Uferstraße 24-30
DE-73630 Remshalden
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