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Neuheit - Lieferzeit unbekannt
Produktnummer:
br63120
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brawa 63120 - E-Lok BR 244 069-1 DR Ep.IV N 1:160"
Ellok BR 244 DR
Betriebs-Nr. 244 069-1
Hoch detailliertes Gehäuse
Feine Niete und Gravuren
Viele extra angesetzte Details, z.B. Griffstangen,
Aufstiegsleitern und mehrteilige Kühleschlangen
Nachbildung des Führerstandes
Extra angesetze Bremszylinder, Bremszugstangen, Sandkästen, Sifa, Peyinghauslager und
Bahnräumer
Fein detaillierte Drehgestelle mit angesetzten Teilen
Dachausrüstungen mit vielen extra
angesetzten Details
Frei stehenden Dachleitungen
Verschiedene Isolatoren
Unterschiedliche Hauptschalter
Fein detaillierte Stromabnehmer
Unterschiedlich lange Dachlaufstege
Dreipunktlagerung im Drehgestell
Stirnbeleuchtung über LED mit Lichtwechsel rot-weiß,
3. Stirnlampe auch analog abschaltbar
LED-Beleuchtung im Führerstand und in der Soundausführung auch im Maschinenraum
Kupplungsaufnahme nach NEM mit Kinematik
Next18-Schnittstelle für Fahrdecoder
Ende der 1920er-Jahre wurde absehbar, dass die DRG zur Beschleunigung ihres
Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven
überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach. Somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer
preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen
überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serie hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab.
Betriebs-Nr. 244 069-1
Hoch detailliertes Gehäuse
Feine Niete und Gravuren
Viele extra angesetzte Details, z.B. Griffstangen,
Aufstiegsleitern und mehrteilige Kühleschlangen
Nachbildung des Führerstandes
Extra angesetze Bremszylinder, Bremszugstangen, Sandkästen, Sifa, Peyinghauslager und
Bahnräumer
Fein detaillierte Drehgestelle mit angesetzten Teilen
Dachausrüstungen mit vielen extra
angesetzten Details
Frei stehenden Dachleitungen
Verschiedene Isolatoren
Unterschiedliche Hauptschalter
Fein detaillierte Stromabnehmer
Unterschiedlich lange Dachlaufstege
Dreipunktlagerung im Drehgestell
Stirnbeleuchtung über LED mit Lichtwechsel rot-weiß,
3. Stirnlampe auch analog abschaltbar
LED-Beleuchtung im Führerstand und in der Soundausführung auch im Maschinenraum
Kupplungsaufnahme nach NEM mit Kinematik
Next18-Schnittstelle für Fahrdecoder
Ende der 1920er-Jahre wurde absehbar, dass die DRG zur Beschleunigung ihres
Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ. Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG1 mit Bo’Bo‘ Drehgestelllokomotiven
überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach. Somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer
preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001. Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen
überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serie hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf. Die Auslieferung der für 90 km/h zugelassen Lokomotiven erstreckte sich von 1933 kriegsbedingt bis in die Nachkriegsjahre, so dass Henschel mit E44 187G erst am 29.11.1954 die Letzte an die DB übergab.
Eigenschaften "Brawa 63120 - E-Lok BR 244 069-1 DR Ep.IV N 1:160"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | DR |
Digital: | nein |
Epoche: | Ep.IV |
Gattung: | E-Lok |
Sound: | nein |
Spurweite: | Spur N |
Stromsystem: | Gleichstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG
Uferstraße 24-30
DE-73630 Remshalden
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