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Produktnummer:
li163218
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Liliput 163218 - Triebwagen BR 628.0 DB Ep.V N 1:160"
Unser Vorbild mit der Zugzielanzeige „Schongau“ war der zweite ursprünglich nach Braunschweig gelieferte VT 628, der dann ab Juni 1980 nach Kempten umbeheimatet wurde. Er fuhr u. a. auf der Bahnstrecke Weilheim – Schongau, auch Pfaffenwinkel-Bahn genannt (aktuelle DB-Kursbuchstrecke 962). Die etwa 24 km lange, eingleisige Nebenbahn in Oberbayern führt durch den namensgebenden Pfaffenwinkel von Weilheim über Peißenberg und Peiting nach Schongau.
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB AG, ozeanblau / beige mit Pufferbohlen,
Betriebs-Nr. 628 005-1 / 628 015-0, Betriebszustand 2002, LüP 284 mm
Mit vorbildgerechter Darstellungder provisorisch überklebten„Raucher“-Beschriftungen
Modellabbildung zeigt Vorserienmodell - ggfs. abweichende Beschriftung
Anfang der 70er-Jahre begann das Bundesbahn-Zentralamt München in Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen damit, einen
Nachfolger für die Uerdinger Schienenbusse (VT 95 – VT 98) zu konzipieren. Die neue Baureihe sollte die Schienenbusse und die AkkuTriebwagen der BR 515 ersetzen. Die Fahrzeuge sollten auch auf Hauptbahnen einsetzbar, aber in punkto Betriebskosten nicht teurer als
ein Schienenbus sein.
1974 stellten die Waggonfabrik Uerdingen dann zusammen mit MaK die Prototypen der zweiteiligen Baureihe 628.0 und der einteiligen
Variante BR 627 vor. Im Unterschied zu allen späteren Serien der Baureihe 628 waren bei den 628.0 und den 627 die Seitenwände unterhalb der Fenster gesickt. Einige Einheiten kamen zum Bw Braunschweig und von dort auf die nicht elektrizierten Strecken im Harz und im
Weserbergland. Die übrigen wurden im Bw Kempten (Allgäu) stationiert, wohin ihnen die Braunschweiger 628.0 im Juni 1980 folgten. Von
dort aus waren sie bis Ende 2002 auf sämtlichen Strecken im Allgäu im Einsatz. 1985 wurden die Scharfenberg-Kupplungen der Fahrzeuge
durch Pufferbohlen ersetzt. Ab 2003 befuhren sie nur noch die Außerfernbahn, im Januar 2005 wurde das letzte Fahrzeug (628 008 / 018)
abgestellt. Einige wurden verschrottet, andere nach Polen verkauft.
Trotz langer Erprobung und guter Bewährung des 628.0 kam es jedoch nicht zu einer größeren Serienfertigung, da von politischer Seite der
Schienenpersonennahverkehr gerade neu bewertet wurde und es unklar war, wie viele Fahrzeuge überhaupt noch gebraucht wurden. Erst
einige Jahre später entschloss man sich dazu, die Baureihe 628 weiterzuführen. Es entstanden nach und nach die Baureihen 628.1 und
daraus später 628.2 und 628.4, deren Erfolgsgeschichte als Retter der Nebenbahnen hinlänglich bekannt ist…
Ausstattungsmerkmale der Baureihe 628.0:
Stromaufnahme von allen 16 Rädern, im Analogbetrieb schaltbar auf 8 Räder der führenden Einheit für Stopp-Funktion vor Signalen (in stromlosen Abschnitten)
Eingebaute Innenbeleuchtung ein- / ausschaltbar
Antrieb auf 4 Räder, davon 2 mit Haftreifen
Nahezu freier Durchblick durch die Fahrzeuge
Beide Fahrzeugteile kurzgekuppelt
Lautsprecher für Sound bereits eingebaut
Dieseltriebzug, 2-teilig, Baureihe 628.0 der DB AG, ozeanblau / beige mit Pufferbohlen,
Betriebs-Nr. 628 005-1 / 628 015-0, Betriebszustand 2002, LüP 284 mm
Mit vorbildgerechter Darstellungder provisorisch überklebten„Raucher“-Beschriftungen
Modellabbildung zeigt Vorserienmodell - ggfs. abweichende Beschriftung
Anfang der 70er-Jahre begann das Bundesbahn-Zentralamt München in Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen damit, einen
Nachfolger für die Uerdinger Schienenbusse (VT 95 – VT 98) zu konzipieren. Die neue Baureihe sollte die Schienenbusse und die AkkuTriebwagen der BR 515 ersetzen. Die Fahrzeuge sollten auch auf Hauptbahnen einsetzbar, aber in punkto Betriebskosten nicht teurer als
ein Schienenbus sein.
1974 stellten die Waggonfabrik Uerdingen dann zusammen mit MaK die Prototypen der zweiteiligen Baureihe 628.0 und der einteiligen
Variante BR 627 vor. Im Unterschied zu allen späteren Serien der Baureihe 628 waren bei den 628.0 und den 627 die Seitenwände unterhalb der Fenster gesickt. Einige Einheiten kamen zum Bw Braunschweig und von dort auf die nicht elektrizierten Strecken im Harz und im
Weserbergland. Die übrigen wurden im Bw Kempten (Allgäu) stationiert, wohin ihnen die Braunschweiger 628.0 im Juni 1980 folgten. Von
dort aus waren sie bis Ende 2002 auf sämtlichen Strecken im Allgäu im Einsatz. 1985 wurden die Scharfenberg-Kupplungen der Fahrzeuge
durch Pufferbohlen ersetzt. Ab 2003 befuhren sie nur noch die Außerfernbahn, im Januar 2005 wurde das letzte Fahrzeug (628 008 / 018)
abgestellt. Einige wurden verschrottet, andere nach Polen verkauft.
Trotz langer Erprobung und guter Bewährung des 628.0 kam es jedoch nicht zu einer größeren Serienfertigung, da von politischer Seite der
Schienenpersonennahverkehr gerade neu bewertet wurde und es unklar war, wie viele Fahrzeuge überhaupt noch gebraucht wurden. Erst
einige Jahre später entschloss man sich dazu, die Baureihe 628 weiterzuführen. Es entstanden nach und nach die Baureihen 628.1 und
daraus später 628.2 und 628.4, deren Erfolgsgeschichte als Retter der Nebenbahnen hinlänglich bekannt ist…
Ausstattungsmerkmale der Baureihe 628.0:
Stromaufnahme von allen 16 Rädern, im Analogbetrieb schaltbar auf 8 Räder der führenden Einheit für Stopp-Funktion vor Signalen (in stromlosen Abschnitten)
Eingebaute Innenbeleuchtung ein- / ausschaltbar
Antrieb auf 4 Räder, davon 2 mit Haftreifen
Nahezu freier Durchblick durch die Fahrzeuge
Beide Fahrzeugteile kurzgekuppelt
Lautsprecher für Sound bereits eingebaut
Eigenschaften "Liliput 163218 - Triebwagen BR 628.0 DB Ep.V N 1:160"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | DB |
Digital: | nein |
Epoche: | Ep.V |
Gattung: | Triebwagen |
Sound: | nein |
Spurweite: | Spur N |
Stromsystem: | Gleichstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
Bachmann Europe Plc Niederlassung Deutschland
Am Umspannwerk 5
DE-90518 Altdorf
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