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Produktnummer:
rc7110012
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Roco 7110012 - Dampflok Serie 310.20 BBÖ Ep.II H0/GL Sound"
Dampflokomotive 310.20 der Österreichischen Bundesbahnen.
Edition-Modell!
Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.
Fein detailliertes Fahrwerk
Filigrane Nachbildung der Steuerung
Dampflok-Fahrwerk mit NEM-Finescale-Metallspeichenräder
Tender-Radsätze mit größerer Spurkranzhöhe
Zu öffnende Rauchkammertüren
Viele extra angesetzte Details
Rauchgenerator nachrüstbar
Auf Grund gestiegener Zugsgewichte im Schnellzugverkehr entwickelte der für den österreichischen Dampflokomotivbau prägendste Konstrukteur Ing. Dr. h.c. Karl Gölsdorf ab 1906 eine neue Schnellzuglokomotive mit der Achsfolge 1’C2’. Diese gegenüber der in vielen Ländern beliebten Pazifik-Bauart „umgedrehte“ Achsanordnung ermöglichte die Unterbringung eines großen Stehkessels mit breitem Rost. Zusammen mit dem wuchtigen Vierzylinder-Verbundtriebwerk konnte eine trotz des geringen österreichischen Achslast-Limits von nur 14,5 t höchst leistungsfähige Maschine geschaffen werden, die bei vielen Eisenbahnfreunden als schönste Dampflokomotive Österreichs gilt.
Waren die ersten 11 Maschinen noch in Nassdampfausführung geliefert worden, so wurden die weiteren 90 Exemplare dieser Bauart als Heißdampflokomotiven der Reihe 310 in Dienst gestellt und von den kkStB vorwiegend auf der Nord-, Franz-Josefs- und Westbahn zwischen Wien und Salzburg im hochwertigen Reisezugdienst eingesetzt.
Das „Russische Glanzblech“, kurz „Blaublech“ genannt, war in den frühen Eisenbahn Epochen eine Alternative zum grundierten und gestrichenen Blech, aber auch ein ästhetisches Element. Es kam nur um Bereiche mit großer Hitzeabstrahlung, wie den Verkleidungen von Kessel und Zylinder zur Anwendung.
Schwarzweiß Bilder lassen darauf schließen das auch Lokomotiven der Reihe 310 „Blaublech“-Verkleidungen erhalten hatten. Auch kolorierte Bilder unterstützen diese Annahme. Bei der Farbgestaltung setzt die schwarzgestrichene Rauchkammerverkleidung einen besonderen Akzent. Das Aussehen dieser außergewöhnlich gestalteten Lokomotive wirkt dadurch sehr gelungen.
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius: 358 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Rauchgenerator Artikelnummer (analog) Seuthe Nr. 10
Rauchgenerator Artikelnummer (digital) Seuthe Nr. 11
Anzahl angetriebene Achsen: 5
Rauchgenerator nachrüstbar
Schwungmasse
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 652 mit Steckvorrichtung
2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder: NEM 652
Decoder-Typ: MS450R
Sound
Länge über Puffer: 248 mm
Edition-Modell!
Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.
Fein detailliertes Fahrwerk
Filigrane Nachbildung der Steuerung
Dampflok-Fahrwerk mit NEM-Finescale-Metallspeichenräder
Tender-Radsätze mit größerer Spurkranzhöhe
Zu öffnende Rauchkammertüren
Viele extra angesetzte Details
Rauchgenerator nachrüstbar
Auf Grund gestiegener Zugsgewichte im Schnellzugverkehr entwickelte der für den österreichischen Dampflokomotivbau prägendste Konstrukteur Ing. Dr. h.c. Karl Gölsdorf ab 1906 eine neue Schnellzuglokomotive mit der Achsfolge 1’C2’. Diese gegenüber der in vielen Ländern beliebten Pazifik-Bauart „umgedrehte“ Achsanordnung ermöglichte die Unterbringung eines großen Stehkessels mit breitem Rost. Zusammen mit dem wuchtigen Vierzylinder-Verbundtriebwerk konnte eine trotz des geringen österreichischen Achslast-Limits von nur 14,5 t höchst leistungsfähige Maschine geschaffen werden, die bei vielen Eisenbahnfreunden als schönste Dampflokomotive Österreichs gilt.
Waren die ersten 11 Maschinen noch in Nassdampfausführung geliefert worden, so wurden die weiteren 90 Exemplare dieser Bauart als Heißdampflokomotiven der Reihe 310 in Dienst gestellt und von den kkStB vorwiegend auf der Nord-, Franz-Josefs- und Westbahn zwischen Wien und Salzburg im hochwertigen Reisezugdienst eingesetzt.
Das „Russische Glanzblech“, kurz „Blaublech“ genannt, war in den frühen Eisenbahn Epochen eine Alternative zum grundierten und gestrichenen Blech, aber auch ein ästhetisches Element. Es kam nur um Bereiche mit großer Hitzeabstrahlung, wie den Verkleidungen von Kessel und Zylinder zur Anwendung.
Schwarzweiß Bilder lassen darauf schließen das auch Lokomotiven der Reihe 310 „Blaublech“-Verkleidungen erhalten hatten. Auch kolorierte Bilder unterstützen diese Annahme. Bei der Farbgestaltung setzt die schwarzgestrichene Rauchkammerverkleidung einen besonderen Akzent. Das Aussehen dieser außergewöhnlich gestalteten Lokomotive wirkt dadurch sehr gelungen.
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius: 358 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Rauchgenerator Artikelnummer (analog) Seuthe Nr. 10
Rauchgenerator Artikelnummer (digital) Seuthe Nr. 11
Anzahl angetriebene Achsen: 5
Rauchgenerator nachrüstbar
Schwungmasse
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 652 mit Steckvorrichtung
2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder: NEM 652
Decoder-Typ: MS450R
Sound
Länge über Puffer: 248 mm
Angaben zur Produktsicherheit
Modelleisenbahn GmbH
Plainbachstraße 4
AT-5101 Bergheim (Österreich)
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