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Neuheit - Lieferzeit unbekannt
Produktnummer:
li132463
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Liliput 132463 - Diesellok Lok 7 Gmunder Zemetwerke Ep.VI H0/GL"
Die Reihe 2060 wurde von den Jenbacher Werken (JW) von 1954 bis 1962 in mehreren Baulosen für die ÖBB gebaut, um die älteren und unwirtschaftlich gewordenen Dampflokomotiven im leichten Verschub-Dienst in Bahnhöfen zu ersetzen. In den ersten Jahren wurde sie allerdings auch im leichten Streckendienst eingesetzt.
Obwohl die Lok mit ihren gerade mal 200 PS eigentlich zu schwach war, wurden dennoch 100 Stück an die ÖBB und weitere 45 Loks in die ehemalige UdSSR geliefert. Ab der Betriebs-Nummer 2060.81 erhielt die Lok wesentliche Verbesserungen und wurde nun bereits ab Werk in Blutorange anstatt in Tannengrün ausgeliefert.
Bis zur 2060.73 bestand eine Besonderheit der bis zu 60 km/h schnellen Lok darin, dass im Tandembetrieb zwei Maschinen mit den Führerständen zueinander mit einer Tandemwelle gekoppelt werden konnten. Dies war jedoch relativ umständlich und wurde nur in den ersten Jahren genutzt.
Obwohl mittlerweile die Hälfte der Loks verschrottet ist, kann man die „Arbeitstiere“ noch immer bei der ÖBB und bei der ÖGEG bei Verschub-Arbeiten oder vor Museumszügen und bei verschiedenen Eisenbahngesellschaften oder Privatbahnen im Betrieb erleben.
Die Gmundner Zementwerke besitzen seit 1939 eine normalspurige Werksbahn, die das Werk mit dem Bahnhof Gmunden verbindet. Auf deren Gleisen werden derzeit jährlich etwa 375.000 Tonnen Zement nach Gmunden und von dort aus von Rail Cargo Austria weitertransportiert. 1994 wurde die Lok 2060.023 von der ÖBB übernommen und nach diversen Umbauarbeiten bis zum Jahr 2014 als Lok 7 eingesetzt. Heute erledigt alle Werks-Verschub-Aufgaben ein Rangier-Roboter.
Diesel-Verschublokomotive,
Lok 7 des Gmundner Zementwerkes
(ex 2060.023 der ÖBB),
Betriebszustand ca. 2011,
LüP 76 mm.
Austauschachse mit einem
Haftreifen für eine höhere
Zugkraft liegt bei
Obwohl die Lok mit ihren gerade mal 200 PS eigentlich zu schwach war, wurden dennoch 100 Stück an die ÖBB und weitere 45 Loks in die ehemalige UdSSR geliefert. Ab der Betriebs-Nummer 2060.81 erhielt die Lok wesentliche Verbesserungen und wurde nun bereits ab Werk in Blutorange anstatt in Tannengrün ausgeliefert.
Bis zur 2060.73 bestand eine Besonderheit der bis zu 60 km/h schnellen Lok darin, dass im Tandembetrieb zwei Maschinen mit den Führerständen zueinander mit einer Tandemwelle gekoppelt werden konnten. Dies war jedoch relativ umständlich und wurde nur in den ersten Jahren genutzt.
Obwohl mittlerweile die Hälfte der Loks verschrottet ist, kann man die „Arbeitstiere“ noch immer bei der ÖBB und bei der ÖGEG bei Verschub-Arbeiten oder vor Museumszügen und bei verschiedenen Eisenbahngesellschaften oder Privatbahnen im Betrieb erleben.
Die Gmundner Zementwerke besitzen seit 1939 eine normalspurige Werksbahn, die das Werk mit dem Bahnhof Gmunden verbindet. Auf deren Gleisen werden derzeit jährlich etwa 375.000 Tonnen Zement nach Gmunden und von dort aus von Rail Cargo Austria weitertransportiert. 1994 wurde die Lok 2060.023 von der ÖBB übernommen und nach diversen Umbauarbeiten bis zum Jahr 2014 als Lok 7 eingesetzt. Heute erledigt alle Werks-Verschub-Aufgaben ein Rangier-Roboter.
Diesel-Verschublokomotive,
Lok 7 des Gmundner Zementwerkes
(ex 2060.023 der ÖBB),
Betriebszustand ca. 2011,
LüP 76 mm.
Austauschachse mit einem
Haftreifen für eine höhere
Zugkraft liegt bei
Eigenschaften "Liliput 132463 - Diesellok Lok 7 Gmunder Zemetwerke Ep.VI H0/GL"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | Sonstige |
Digital: | nein |
Epoche: | Ep.VI |
Gattung: | Diesellok |
Sound: | nein |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Gleichstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
Bachmann Europe Plc Niederlassung Deutschland
Am Umspannwerk 5
DE-90518 Altdorf
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