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Produktnummer:
li132464
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Liliput 132464 - Diesellok Reihe 2060 RPS Ep.VI H0/GL"
Die Reihe 2060 wurde von den Jenbacher Werken (JW) von 1954 bis 1962 in mehreren Baulosen für die ÖBB gebaut, um die älteren und unwirtschaftlich gewordenen Dampflokomotiven im leichten Verschub-Dienst in Bahnhöfen zu ersetzen. In den ersten Jahren wurde sie allerdings auch im leichten Streckendienst eingesetzt.
Obwohl die Lok mit ihren gerade mal 200 PS eigentlich zu schwach war, wurden dennoch 100 Stück an die ÖBB und weitere 45 Loks in die ehemalige UdSSR geliefert. Ab der Betriebs-Nummer 2060.81 erhielt die Lok wesentliche Verbesserungen und wurde nun bereits ab Werk in Blutorange anstatt in Tannengrün ausgeliefert.
Bis zur 2060.73 bestand eine Besonderheit der bis zu 60 km/h schnellen Lok darin, dass im Tandembetrieb zwei Maschinen mit den Führerständen zueinander mit einer Tandemwelle gekoppelt werden konnten. Dies war jedoch relativ umständlich und wurde nur in den ersten Jahren genutzt.
Obwohl mittlerweile die Hälfte der Loks verschrottet ist, kann man die „Arbeitstiere“ noch immer bei der ÖBB und bei der ÖGEG bei Verschub-Arbeiten oder vor Museumszügen und bei verschiedenen Eisenbahngesellschaften oder Privatbahnen im Betrieb erleben.
Hinter der RPS (Rail Professionals Stütz) verbarg sich eigentlich der tschechische Kombioperateur Metrans, der in Tschechien und Deutschland als eigenständige EVU fungiert. Die Triebfahrzeuge der RPS wurden von Metrans gekauft und der RPS zur Verfügung gestellt. Mittlerweile gibt es durch neue Strukturen bei Metrans die RPS nicht mehr, dafür aber die Pro-Lok GmbH (PLOK) und die METRANS Railprofi Austria (RPA), beide mit derselben Geschäftsführung.
Diesel-Verschublokomotive,
Reihe 2060 der RPS,
Betriebs-Nr. 2060 082-1,
Betriebszustand 2014,
LüP 76 mm.
Austauschachse mit einem
Haftreifen für eine höhere
Zugkraft liegt bei
Obwohl die Lok mit ihren gerade mal 200 PS eigentlich zu schwach war, wurden dennoch 100 Stück an die ÖBB und weitere 45 Loks in die ehemalige UdSSR geliefert. Ab der Betriebs-Nummer 2060.81 erhielt die Lok wesentliche Verbesserungen und wurde nun bereits ab Werk in Blutorange anstatt in Tannengrün ausgeliefert.
Bis zur 2060.73 bestand eine Besonderheit der bis zu 60 km/h schnellen Lok darin, dass im Tandembetrieb zwei Maschinen mit den Führerständen zueinander mit einer Tandemwelle gekoppelt werden konnten. Dies war jedoch relativ umständlich und wurde nur in den ersten Jahren genutzt.
Obwohl mittlerweile die Hälfte der Loks verschrottet ist, kann man die „Arbeitstiere“ noch immer bei der ÖBB und bei der ÖGEG bei Verschub-Arbeiten oder vor Museumszügen und bei verschiedenen Eisenbahngesellschaften oder Privatbahnen im Betrieb erleben.
Hinter der RPS (Rail Professionals Stütz) verbarg sich eigentlich der tschechische Kombioperateur Metrans, der in Tschechien und Deutschland als eigenständige EVU fungiert. Die Triebfahrzeuge der RPS wurden von Metrans gekauft und der RPS zur Verfügung gestellt. Mittlerweile gibt es durch neue Strukturen bei Metrans die RPS nicht mehr, dafür aber die Pro-Lok GmbH (PLOK) und die METRANS Railprofi Austria (RPA), beide mit derselben Geschäftsführung.
Diesel-Verschublokomotive,
Reihe 2060 der RPS,
Betriebs-Nr. 2060 082-1,
Betriebszustand 2014,
LüP 76 mm.
Austauschachse mit einem
Haftreifen für eine höhere
Zugkraft liegt bei
Eigenschaften "Liliput 132464 - Diesellok Reihe 2060 RPS Ep.VI H0/GL"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | Sonstige |
Digital: | nein |
Epoche: | Ep.IV |
Gattung: | Diesellok |
Sound: | nein |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Gleichstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
Bachmann Europe Plc Niederlassung Deutschland
Am Umspannwerk 5
DE-90518 Altdorf
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