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Produktnummer:
bre22993
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brekina 22993 - Ferrari F-156 6 von Richie Ginther in Spa 1961 H0 1:87"
Der Ferrari F-156, auch bekannt als Ferrari 156 "Sharknose", war ein Formel-1-Rennwagen, der 1961 vom Ferrari-Team eingesetzt wurde. Dieses Modell ist besonders bekannt für sein charakteristisches "Haifischnasen"-Design, das durch die zwei ovalen Lufteinlässe an der Fahrzeugfront geprägt wurde.
Der Ferrari F-156 war mit einem 1,5-Liter-V6-Motor ausgestattet, der etwa 190 PS leistete. Der Wagen wurde speziell für die Einführung der neuen Formel-1-Regelung entwickelt, die für die Saison 1961 einen Wechsel zu kleineren Motoren mit einem Hubraum von maximal 1,5 Litern vorsah. Mit seinem leichten und agilen Chassis, gepaart mit dem starken V6-Motor, war der Ferrari F-156 ein sehr konkurrenzfähiges Fahrzeug.
In der Formel-1-Saison 1961 erwies sich der Ferrari F-156 als äußerst erfolgreich. Der Fahrer Phil Hill gewann mit dem Wagen die Fahrer-Weltmeisterschaft und Ferrari sicherte sich den Konstrukteurstitel. Hill wurde damit der erste Amerikaner, der die Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Der Erfolg des Ferrari F-156 im Jahr 1961 unterstrich die Ingenieurskunst von Ferrari und festigte die Position des Teams als eines der führenden in der Formel 1.
Der Ferrari F-156 blieb durch seine markante Optik und seine Rennsport-Erfolge in Erinnerung und gilt heute als ein ikonisches Modell in der Geschichte der Formel 1. Leider existiert kein Original-Fahrzeug mehr, da Ferrari die Fahrzeuge nach der Saison zerlegte, was den historischen und nostalgischen Wert des Ferrari F-156 noch weiter erhöht.
Richie Ginther (eigentlich Paul Richard Ginther) war ein amerikanischer Rennfahrer, der in den 1950er und 1960er Jahren aktiv war. Er wurde am 5. August 1930 in Hollywood, Kalifornien, geboren und verstarb am 20. September 1989 in Frankreich. Ginther war bekannt für seine Vielseitigkeit und sein technisches Verständnis, das ihn nicht nur zu einem erfolgreichen Fahrer, sondern auch zu einem geschätzten Entwicklungsfahrer machte.
Ginther begann seine Motorsportkarriere in den USA und trat in verschiedenen Rennserien an, bevor er in die Formel 1 wechselte. Sein Formel-1-Debüt gab er 1960 beim Großen Preis von Monaco für das Ferrari-Team. Später fuhr er für Teams wie BRM, Honda und Cooper. Er war bekannt für seine präzise Fahrweise und seine Fähigkeit, Autos gut zu entwickeln und zu testen.
Der bedeutendste Erfolg in Ginthers Karriere war sein erster und einziger Grand-Prix-Sieg beim Großen Preis von Mexiko 1965. Mit diesem Sieg sicherte er Honda den ersten Formel-1-Sieg der Unternehmensgeschichte. Insgesamt bestritt Ginther 52 Formel-1-Rennen und stand dabei neunmal auf dem Podium.
Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Rennsport Anfang der 1970er Jahre zog sich Ginther weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Er hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Motorsportwelt, insbesondere durch seinen Beitrag zur technischen Entwicklung von Rennfahrzeugen und seine Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams als Test- und Entwicklungsfahrer.
Der Ferrari F-156 war mit einem 1,5-Liter-V6-Motor ausgestattet, der etwa 190 PS leistete. Der Wagen wurde speziell für die Einführung der neuen Formel-1-Regelung entwickelt, die für die Saison 1961 einen Wechsel zu kleineren Motoren mit einem Hubraum von maximal 1,5 Litern vorsah. Mit seinem leichten und agilen Chassis, gepaart mit dem starken V6-Motor, war der Ferrari F-156 ein sehr konkurrenzfähiges Fahrzeug.
In der Formel-1-Saison 1961 erwies sich der Ferrari F-156 als äußerst erfolgreich. Der Fahrer Phil Hill gewann mit dem Wagen die Fahrer-Weltmeisterschaft und Ferrari sicherte sich den Konstrukteurstitel. Hill wurde damit der erste Amerikaner, der die Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Der Erfolg des Ferrari F-156 im Jahr 1961 unterstrich die Ingenieurskunst von Ferrari und festigte die Position des Teams als eines der führenden in der Formel 1.
Der Ferrari F-156 blieb durch seine markante Optik und seine Rennsport-Erfolge in Erinnerung und gilt heute als ein ikonisches Modell in der Geschichte der Formel 1. Leider existiert kein Original-Fahrzeug mehr, da Ferrari die Fahrzeuge nach der Saison zerlegte, was den historischen und nostalgischen Wert des Ferrari F-156 noch weiter erhöht.
Richie Ginther (eigentlich Paul Richard Ginther) war ein amerikanischer Rennfahrer, der in den 1950er und 1960er Jahren aktiv war. Er wurde am 5. August 1930 in Hollywood, Kalifornien, geboren und verstarb am 20. September 1989 in Frankreich. Ginther war bekannt für seine Vielseitigkeit und sein technisches Verständnis, das ihn nicht nur zu einem erfolgreichen Fahrer, sondern auch zu einem geschätzten Entwicklungsfahrer machte.
Ginther begann seine Motorsportkarriere in den USA und trat in verschiedenen Rennserien an, bevor er in die Formel 1 wechselte. Sein Formel-1-Debüt gab er 1960 beim Großen Preis von Monaco für das Ferrari-Team. Später fuhr er für Teams wie BRM, Honda und Cooper. Er war bekannt für seine präzise Fahrweise und seine Fähigkeit, Autos gut zu entwickeln und zu testen.
Der bedeutendste Erfolg in Ginthers Karriere war sein erster und einziger Grand-Prix-Sieg beim Großen Preis von Mexiko 1965. Mit diesem Sieg sicherte er Honda den ersten Formel-1-Sieg der Unternehmensgeschichte. Insgesamt bestritt Ginther 52 Formel-1-Rennen und stand dabei neunmal auf dem Podium.
Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Rennsport Anfang der 1970er Jahre zog sich Ginther weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Er hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Motorsportwelt, insbesondere durch seinen Beitrag zur technischen Entwicklung von Rennfahrzeugen und seine Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams als Test- und Entwicklungsfahrer.
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