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Produktnummer:
bre78150
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brekina 78150 - MAN F7 Pritsche/Plane-Sattelzug Kölner Zucker H0 1:87"
Der MAN F7 ist ein schwerer Lastkraftwagen, der in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren von der deutschen Firma MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) produziert wurde. Der F7 ist Teil der MAN F-Serie, die für ihre Robustheit, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit bekannt war und auf dem europäischen Markt weit verbreitet wurde.
Technische Daten und Ausstattung
Der MAN F7 war in mehreren Gewichtsklassen und Ausführungen erhältlich, von mittelschweren bis schweren Nutzfahrzeugen. Typische Modelle der F7-Reihe wurden mit Sechszylinder-Dieselmotoren ausgestattet, die in der Regel eine Leistung zwischen 150 und 280 PS erbrachten. Diese Motoren waren bekannt für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, was sie zu einer beliebten Wahl für Langstrecken- und Schwerlasttransporte machte.
Das Getriebe des F7 war ein manuelles Schaltgetriebe mit meist acht oder mehr Gängen, was dem Fahrer eine präzise Kontrolle über die Leistung des Fahrzeugs und eine optimale Anpassung an verschiedene Fahrbedingungen ermöglichte. Die robusten Achsen und das widerstandsfähige Fahrwerk waren darauf ausgelegt, große Lasten zu tragen und den harten Bedingungen im Bau- und Transportwesen standzuhalten.
Design und Varianten
Das Design des MAN F7 war funktional und robust, mit einer kantigen, aerodynamischen Kabine, die für gute Sicht und ergonomisches Fahren ausgelegt war. Die Kabine wurde häufig als "Kurzhauber" bezeichnet, da sie eine kürzere Haube als herkömmliche Lastwagen besaß und dadurch eine bessere Raumausnutzung ermöglichte.
Der Innenraum des F7 war einfach, aber zweckmäßig gestaltet, mit einem klaren Armaturenbrett und ausreichend Platz für den Fahrer und eventuell einen Beifahrer. Es wurden sowohl Tagfahrerkabinen als auch Schlafkabinen angeboten, um den unterschiedlichen Anforderungen des Fernverkehrs gerecht zu werden.
Der F7 wurde in verschiedenen Aufbauvarianten angeboten, darunter als Pritschenwagen, Kipper, Sattelzugmaschine und auch als Spezialfahrzeug für Feuerwehr, Müllabfuhr und andere Anwendungen. Diese Vielseitigkeit machte den F7 zu einem flexiblen Nutzfahrzeug für verschiedene Branchen und Einsatzbereiche.
Einsatz und Bedeutung
Der MAN F7 fand breite Anwendung in ganz Europa und darüber hinaus. Er wurde sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr eingesetzt und war bekannt für seine Zuverlässigkeit unter anspruchsvollen Bedingungen. Besonders im Baugewerbe, in der Logistik und bei kommunalen Diensten war der F7 ein gefragtes Fahrzeug.
Dank seiner Robustheit und der Möglichkeit, schwere Lasten effizient zu transportieren, trug der MAN F7 wesentlich zum Ruf von MAN als Hersteller zuverlässiger und langlebiger Nutzfahrzeuge bei. Heute gilt der F7 als Klassiker in der Geschichte der Lastkraftwagen und wird von Oldtimer-Enthusiasten und Sammlern geschätzt. Sein Erbe lebt in den nachfolgenden Modellen der MAN-Lkw-Reihen fort, die weiterhin in der Nutzfahrzeugbranche einen bedeutenden Platz einnehmen.
Technische Daten und Ausstattung
Der MAN F7 war in mehreren Gewichtsklassen und Ausführungen erhältlich, von mittelschweren bis schweren Nutzfahrzeugen. Typische Modelle der F7-Reihe wurden mit Sechszylinder-Dieselmotoren ausgestattet, die in der Regel eine Leistung zwischen 150 und 280 PS erbrachten. Diese Motoren waren bekannt für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, was sie zu einer beliebten Wahl für Langstrecken- und Schwerlasttransporte machte.
Das Getriebe des F7 war ein manuelles Schaltgetriebe mit meist acht oder mehr Gängen, was dem Fahrer eine präzise Kontrolle über die Leistung des Fahrzeugs und eine optimale Anpassung an verschiedene Fahrbedingungen ermöglichte. Die robusten Achsen und das widerstandsfähige Fahrwerk waren darauf ausgelegt, große Lasten zu tragen und den harten Bedingungen im Bau- und Transportwesen standzuhalten.
Design und Varianten
Das Design des MAN F7 war funktional und robust, mit einer kantigen, aerodynamischen Kabine, die für gute Sicht und ergonomisches Fahren ausgelegt war. Die Kabine wurde häufig als "Kurzhauber" bezeichnet, da sie eine kürzere Haube als herkömmliche Lastwagen besaß und dadurch eine bessere Raumausnutzung ermöglichte.
Der Innenraum des F7 war einfach, aber zweckmäßig gestaltet, mit einem klaren Armaturenbrett und ausreichend Platz für den Fahrer und eventuell einen Beifahrer. Es wurden sowohl Tagfahrerkabinen als auch Schlafkabinen angeboten, um den unterschiedlichen Anforderungen des Fernverkehrs gerecht zu werden.
Der F7 wurde in verschiedenen Aufbauvarianten angeboten, darunter als Pritschenwagen, Kipper, Sattelzugmaschine und auch als Spezialfahrzeug für Feuerwehr, Müllabfuhr und andere Anwendungen. Diese Vielseitigkeit machte den F7 zu einem flexiblen Nutzfahrzeug für verschiedene Branchen und Einsatzbereiche.
Einsatz und Bedeutung
Der MAN F7 fand breite Anwendung in ganz Europa und darüber hinaus. Er wurde sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr eingesetzt und war bekannt für seine Zuverlässigkeit unter anspruchsvollen Bedingungen. Besonders im Baugewerbe, in der Logistik und bei kommunalen Diensten war der F7 ein gefragtes Fahrzeug.
Dank seiner Robustheit und der Möglichkeit, schwere Lasten effizient zu transportieren, trug der MAN F7 wesentlich zum Ruf von MAN als Hersteller zuverlässiger und langlebiger Nutzfahrzeuge bei. Heute gilt der F7 als Klassiker in der Geschichte der Lastkraftwagen und wird von Oldtimer-Enthusiasten und Sammlern geschätzt. Sein Erbe lebt in den nachfolgenden Modellen der MAN-Lkw-Reihen fort, die weiterhin in der Nutzfahrzeugbranche einen bedeutenden Platz einnehmen.
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