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Produktnummer:
bre59578
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Brekina 59578 - Ikarus 66 3-türig Wagen 19 aus Görlitz H0 1:87"
Das ungarische Ikarus-Werk in Matyasföld nahe Budapest lieferte vorrangig in den Ostblock und für die Dritte Welt. Zeitweise war es der weltgrößte Bushersteller mit sehr verschiedenen Baumustern im Angebot.
Unser Typ 55 wurde 1954 als erster moderner Reisebus der Nachkriegszeit in futuristischem Raketen-Design vorgestellt. Der selbsttragende Frontlenker verfügte über einen längsstehenden Dieselmotor nach Steyr-Lizenz im Heck. Kurz nach der Reiseversion erschien 1956 der Stadtbus Ikarus 66.
Beide Modelle, 55 und 66, waren in der DDR weit verbreitete Standard-Busse für Reise- und Linienverkehr. Die Fertigung der Fahrzeuge lief bis 1973. Bei Türfolge und Karosserie-Details gab es mehrfach Veränderungen. Schon ab Anfang der 60er Jahre mussten die ersten, noch relativ jungen Fahrzeuge grundlegenden Generalreparaturen unterzogen werden. Die bis heute erhalten gebliebenen Museums-Busse sind fast durchweg solche Rekonstruktionen. Ausführlich berichten wir im Autoheft 2015 über die Vorbilder. Die BREKINA-Modelle werden mit und ohne Dachgepäckträger und Dachrandverglasung geliefert.
Zum Schluss noch eine Anmerkung zur Farbe der Fenstergummis:
Wir erhielten zu diesem Thema viele Zuschriften. Was ist richtig silber oder schwarz?
Es ist beides richtig! Die in der DDR ausgelieferten Ikarus 280 hatten im Urzustand breite, silberfarbene Zierkeder in den Fenstergummis um die Scheiben. Nur erinnert sich daran fast niemand, weil diese Keder sehr bald verschwanden. Bis zur ersten Generalüberholung waren die ersten Keder beschädigt oder fehlten ganz. Dies führte dazu, dass die restlichen auch entfernt wurden und die Ikarus 280 mit „nackten“ schwarzen Fenstergummis im Einsatz waren. Natürlich erinnern sich die meisten an die schwarzen Fenstergummis, da die Zeiten der fabrikneuen Busse schon sehr lange zurückliegen.
Unser Typ 55 wurde 1954 als erster moderner Reisebus der Nachkriegszeit in futuristischem Raketen-Design vorgestellt. Der selbsttragende Frontlenker verfügte über einen längsstehenden Dieselmotor nach Steyr-Lizenz im Heck. Kurz nach der Reiseversion erschien 1956 der Stadtbus Ikarus 66.
Beide Modelle, 55 und 66, waren in der DDR weit verbreitete Standard-Busse für Reise- und Linienverkehr. Die Fertigung der Fahrzeuge lief bis 1973. Bei Türfolge und Karosserie-Details gab es mehrfach Veränderungen. Schon ab Anfang der 60er Jahre mussten die ersten, noch relativ jungen Fahrzeuge grundlegenden Generalreparaturen unterzogen werden. Die bis heute erhalten gebliebenen Museums-Busse sind fast durchweg solche Rekonstruktionen. Ausführlich berichten wir im Autoheft 2015 über die Vorbilder. Die BREKINA-Modelle werden mit und ohne Dachgepäckträger und Dachrandverglasung geliefert.
Zum Schluss noch eine Anmerkung zur Farbe der Fenstergummis:
Wir erhielten zu diesem Thema viele Zuschriften. Was ist richtig silber oder schwarz?
Es ist beides richtig! Die in der DDR ausgelieferten Ikarus 280 hatten im Urzustand breite, silberfarbene Zierkeder in den Fenstergummis um die Scheiben. Nur erinnert sich daran fast niemand, weil diese Keder sehr bald verschwanden. Bis zur ersten Generalüberholung waren die ersten Keder beschädigt oder fehlten ganz. Dies führte dazu, dass die restlichen auch entfernt wurden und die Ikarus 280 mit „nackten“ schwarzen Fenstergummis im Einsatz waren. Natürlich erinnern sich die meisten an die schwarzen Fenstergummis, da die Zeiten der fabrikneuen Busse schon sehr lange zurückliegen.
Angaben zur Produktsicherheit
Brekina GmbH
Zeppelinstrasse 8
DE-79331 Tenningen
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